Ganz nah an München – aber unendlich weit weg
Forstern - Münchner Umland
(19.10.2020)Forstern - Ganz nah bei München und doch mitten in der Natur – so lautet das Motto des Gästehofs Huber. Melanie und Willy Huber begrüßen hier viele Familien mit Kindern. Bei den Hubers wimmelt es nur so von Tieren, Spielsachen und Waldruhe.
„Bocköder“ – so lautet der historische Hofname des Gästehofs Huber. Das ursprüngliche Bauernhaus wurde schon 1547 urkundlich erwähnt. Ein Wirbelsturm um 1894 fegte es buchstäblich hinweg. Der heutige Bauernhof ist die Heimat von Melanie und Willy Huber und ihren drei Kindern Elias, Emilia und Anna-Luise. Er liegt in idyllischer Alleinlage in der Nähe von Forstern, zwischen Erding und Ebersberg und weniger als 30 Kilometer vom Marienplatz in München entfernt. Also gerade mal eine halbe Autostunde östlich der Großstadt, aber unendlich weit weg von Stress und Hektik.
Der Gästehof Huber ist der reinste Wimmelhof für Familien mit Kindern: Rund 100 Ochsen rennen glücklich und selbstbestimmt auf der riesigen Weide herum. Direkt am Hof schauen die fünf Esel Moritz, Seppl, Lisa, Vroni und Bella gespannt Richtung Kinderspielplatz. Wenn sie gut gelaunt sind, können die Gästekinder auf ihren flauschigen Rücken reiten. Rundherum wimmeln Schafe, Hühner mit ihren Küken, Hasen, Katzen, Meerschweinchen – und Bello, der lustige Mischlingshund.
Melanie Huber vermietet sechs Wohnungen und zwei Apartments. Die Ferienwohnungen liegen im ehemaligen Kälberstall und im darüber liegenden einstigen Heuboden. Über dem alten Schweinestall ist ebenfalls eine Wohnung und zwei Apartments entstanden. Allen gemeinsam: die moderne und hochwertige Vollholzmöblierung, der zeitgemäße Landhausstil – und die familienfreundliche Einrichtung.
Und was machen die Eltern, wenn die Kids Esel reiten, Kaninchen streicheln oder auf dem großen Hof Kettcar fahren? Sie machen es sich auf den Liegestühlen im Obstgarten oder im Pavillon gemütlich. Genießen die Ruhe und lassen die Seele baumeln. Oder spazieren auf eigens angelegten Rundwegen durch den hofeigenen Wald: zum Hexenhaus, zum Fuchsbau oder zum Rehfutterplatz. Im Wald hinter dem Hof können kleine und große Großstädter mal die Rinden der Bäume fühlen, barfuß über das Moos laufen – oder einfach nur dem Gesang der Vögel lauschen. Oder der Frösche im Teich. Kein Wunder, dass immer mehr Münchner mal schnell übers Wochenende raus zu den Hubers fahren. Und manchmal wird aus dem Wochenende dann ein verlängertes …
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Gästehof Huber